• Grundstücksfläche: ca. 2.795 m²
• Anzahl der Einheiten: 4 Gewerbeeinheiten und 66 Wohneinheiten inklusive 2 Work-Live-Einheiten
• Architekten: Kränzle + Fischer-Wasels Architekten BDA PartGmbB, Karlsruhe
  
  
• Baubeginn: Sommer 2021
• Fertigstellung: vsl. Frühjahr 2023
• Durchführung Bundesgartenschau: April bis Oktober 2023

Das Wohnquartier am neu entstehenden Bugapark liegt im Nordosten Mannheims und grenzt direkt an das größte Waldgebiet Mannheims, den Käfertaler Wald. Es besticht durch sein urbanes Flair, vielseitige Freizeitmöglichkeiten, ein neuartiges Mobilitätskonzept und das alles in grüner Umgebung. Als Mittelpunkt bietet der Quartiersplatz Freiräume zum Verweilen, Spielen und Entspannen.

Eine grüne Oase und Anziehungspunkt ist die Bundesgartenschau 2023, die als grüne Verbindung zwischen Käfertaler Wald, Vogelstang-Seen, Feudenheimer Au und Luisenpark entsteht. Auch nach der BUGA bleibt der Großteil der Ausstellungsfläche als Freiraum für die Anwohner bestehen.

Das Neubauprojekt setzt auf eine moderne und umweltbewusste Bauart, die sogenannte Holzhybridbauweise. Im Detail bedeutet das: Für das Gebäude „Bumerang“ besteht die tragende Primärkonstruktion aus Stahlbeton und Mauerwerk, ergänzt um eine hochgedämmte Holzkonstruktion mit einer Außenhaut aus 3-lagigen Holzschindeln (Lärchenholz).

Die Dächer werden sowohl mit Photovoltaikanlagen als auch mit einer nachhaltigen Begrünung ausgestattet. Bei der Hof- wie auch bei der Dachbegrünung wird auf eine bienenfreundliche Sortenmischung geachtet.

• Moderne Architektur
• Holzhybridbauweise
• Hohe Bauqualität
• Beheizung der Einheiten sowie Warmwasserbereitung über Fernwärmeversorgung
• Pfosten-Riegel-Fassade im Erdgeschoss
• Photovoltaikanlagen auf den Dächern
• Ausbau der Gewerbeeinheiten im veredelten Rohbau
• weitere Ausbaumöglichkeiten nach Absprache
• Viele Nutzungsmöglichkeiten und eine flexible Raumaufteilung möglich
• Hohe Wahrnehmbarkeit
• Umfassende Infrastruktur im Umfeld

Das gesamte Spinelli-Areal ist als innovativer und autoarmer Stadtteil konzipiert. Für eine Verkehrsberuhigung sorgen Quartiersgaragen. Kfz-Stellplätze für die Garage sind auf Anfrage erhältlich.

Eine große Rolle spielen nachhaltige Mobilitätsformen wie zum Beispiel Elektromobilität, Car-Sharing und das Fahrrad. Auch der ÖPNV wird weiter ausgebaut. Darüber hinaus ist eine weitere Straßenbahnanbindung ebenso angedacht wie eine durch das Quartier verkehrende Buslinie. An der idealen Führung wird von Verkehrsexperten momentan noch gearbeitet. Bis es so weit ist, wird das Areal über einen Bus-Vorlaufbetrieb an den ÖPNV angebunden.